Monday, November 19, 2007

St. Mary

Für alle dies Wunder nimmt, wo man in Kenya so wohnen kann. Da ich für die „Catholic Diocese of Nakuru“ arbeite und diese auch Unterkünfte uns Seminarräume hat bin ich gerade auf diesem Gelände untergebracht. Ich habe ein grosses Zimmer mit WC und Dusche und mit Ausnahme von Mücken, Schnecken und Fliegen, keine Tiere zu Besuch. Die Leute hier - von Verwaltung, zu Küche und Bewachung - sind alle super und extrem freundlich. Die anderen Gäste im allgemeinen auch. Da war Ivan, ein italienischer Humanist (der absolut nichts von Religion hält), die Brüder des Patrizischen Orden (oder so...) die mit einigen irischen Missionaren ein interkultureller Workshop halten, eine finnische Klasse in Gartengestaltungs-Studium, ein Workshop über FGM (female genital mutilation) mit über 100 „Stammeshäuptlingen“ aus den ländlichen Gebieten, und dann noch einige angehende Nonnen, die mir schöne Augen machen, etc... Bis jetzt kann ich mich über die Unterhaltung bei Morgen- und Nachtessen keineswegs beklagen!



St.Marys von Aussen...




...und Innen!



1 comment:

Anonymous said...

Hei Hasi
HA gad vom Erä di blog brcho. Bisch z Beniede. I muess hie im Büro mini Date analysiere, u du chasch eifach im Züg ume hulanere. Isch aj on id übu.... Wi lang bisch eigentlech no ds Kenia?? I bi ab em Jnäner iz sehr wahrschinlech z Züri... WG??
Bis gli, pass uf di uf, gruzz ürsu